Das Komitee Junges Knie richtet sich explizit an angehende Kolleginnen und Kollegen oder Studierende, die entweder keine oder aber erste Erfahrungen in der Diagnostik und Therapie von Kniegelenkserkrankungen haben.

Vorsitzende

Dr. med. Björn Drews

Dr. med. univ. Christoph Kittl

Mitglieder

Adrian Deichsel

PD Dr. med. Theresa Diermeier

PD Dr. med. Christoph Domnick

Dr. med. Alexander Korthaus

Jung. prof. Dr. med. Thomas Pfeiffer

Prof. Dr. med. Eric Röhner

Gäste

Felix Hüttner


Exklusiver Förderer 2023


5. Kurs Kniegelenknahe Osteotomien in Lichtenfels – Erfahrungsbericht

Malerisch mit Blick auf das Obermaintal liegt das Kloster Banz auf dem Banzberg. Hier fand am 7. und 8. April 2022 der 5. Osteotomiekurs zur Analyse, Planung und Korrektur statt. Zwei der 100 Kursplätze wurden über das Kommittee Junges Knie der DKG vergeben. So erhielten wir die tolle Gelegenheit, theoretische und praktische Grundlagen zu kniegelenknahen Osteotomien zu erlernen.

Der erste Tag des Osteotomiekurses stand unter dem Motto der Grundlagen der Deformitätenanalyse und OP-Planung. Nach einer Begrüßung durch die Veranstalter starteten wir direkt mit mehreren Vorträgen zu klinischer Untersuchung des Kniegelenks, Bildgebung und ligamentären Grundlagen in den Vormittag. Daran schloss sich ein Block zur OP-Planung und Osteotomieregeln an, der durch praktische Zeichenübungen ergänzt wurde. Alle KursteilnehmerInnen durften selber zu Stift und Lineal greifen, an den vorliegenden Zeichnungen und Ganzbeinaufnahmen anatomische und mechanische Achsen einzeichnen und so die Art der Deformitäten analysieren und die Osteotomien planen.

Nach einer kurzen Mittagspause begann der Nachmittag mit spannenden Videovorträgen zu verschiedenen Osteotomietechniken. Neben medial öffnenden und lateral schließenden Tibiakopfosteotomien und medial schließenden und lateral öffnenden distalen Femurosteotomien wurden insbesondere auch Slope- und Torsionskorrekturen vorgestellt, bevor wir nach einer Kaffeepause mit Industrieausstellung im historischen Kaisersaal in die Workshops starten durften. Hier durften wir als KursteilnehmerInnen selber zu den Instrumenten greifen und die verschiedene Osteotomien am Kunstknochen in Kleingruppen durchführen.

Das Abendprogramm startete dann mit einer kurzfristigen Planänderung, da der ursprüngliche Referent für den Festvortrag leider nicht anreisen konnte. Der alternative Festvortrag nahm uns auf eine Reise in die Vergangenheit mit, in der schon das Eryops mit Kniegelenken lebte, die dem menschlichen Knie nicht ganz unähnlich sind. Es schloss sich ein Abendspaziergang mit Führung um das Kloster an, bei dem wir einige Informationen zur Geschichte des Klosters und des Umlandes erfahren durften, bevor der Abend bei einem gemeinsamen Abendessen mit den KursteilnehmerInnen und Referenten ausklang.

Der zweite Tag drehte sich vor allem um posttraumatische Deformitäten und Osteotomien des Patellofemoralgelenkes. Nach mehreren Vorträgen zur Diagnose von posttraumatischen Fehlstellungen, Weichteilmanagement, sowie verschiedenen intra- und extraartikulären Korrekturmethoden folgten weitere Workshops in Kleingruppen. Dort durften wir unter anderem ein Hexapodensystem zusammenbauen, elektromagnetische Markverlängerungsnägel kennenlernen und die Betaversion einer Osteotomieplanungssoftware testen.

Der Nachmittag bestand aus Vorträgen zum Komplikationsmanagement und zur Indikationsstellung, sowie einem umfassenden Block zu Osteotomien des Patellofemoralgelenkes, bevor wir nach diesen zwei äußerst spannenden und lehrreichen Tagen verabschiedet wurden.

Durch die ausgewogene Kombination aus theoretischen und praktischen Kursinhalten und den Austausch mit anderen KursteilnehmerInnen waren die zwei Tage im Kloster Banz eine echte Bereicherung. Vielen herzlichen Dank, dass wir an dem Kurs in Lichtenfels teilnehmen durften!

Lena Haferkemper

Studentin des Jungen Knies

Erfahrungsbericht 9. Osteotomiekurs Berlin 17.-18.02.2022 – Junges Knie

Nach einer längeren Coronapause konnte zur Freude aller der 9. Osteotomie Kurs Berlin der DKG wieder in Präsenz stattfinden. Leider stellte nicht nur das aktuelle Infektionsgeschehen, sondern auch der Sturm Zeynep, die Teilnehmenden und Referierenden vor eine Herausforderung, der sie mit Flexibilität und Spontanität trotzten. So konnte trotz allem ein spannender Kurs mit interessanten Vorträgen und gut geleiteten praktischen Workshops mit Erfolg durchgeführt werden.

Nach der Begrüßung und Vorstellung des Kurses sowie der DKG durch Wolf Petersen widmeten wir uns zuerst der Indikation von verschiedenen Osteotomien rund um das Kniegelenk. Nach kurzer Einführung zur Planung durften die Teilnehmenden selbst das Lineal zücken und an den bereitgestellten Ganzbeinaufnahmen anlegen. Durch das Einzeichnen der verschiedenen Achsen konnten die Teilnehmenden selbstständig den Ort der Deformität feststellen und nachvollziehen. Im nächsten Schritt konnte die nötige Korrektur bestimmt und eingezeichnet werden. Das Spiel mit den entsprechende Achsen und Winkeln war didaktisch wertvoll und schaffte grundlegendes Verständnis für einzelne Deformitäten und die Möglichkeiten der Osteotomie für ihre Korrektur. 

Nach einer Pause und kurzer Austauschmöglichkeit auf der Industrieausstellung wurde ausführlich die computergestützte Planung, wie sie meist im klinischen Alltag verwendet wird, besprochen. Die OP-Technik der medial öffnenden HTO und lateral schließenden DFO wurden anschaulich behandelt und der Tag fand mit Vorträgen zu Patientenführung, Komplikationen und konservativen Alternativen einen gelungenen Abschluss.

Der zweite Tag wurde mit einer „Early Morning Lecture“ zum Thema Beinverlängerungen eingeleitet.

Nach kennenlernen der jeweiligen zur Verfügung stehenden Implantate wurde dann anhand einer Videodemonstration das operative Vorgehen bei einer medial öffnenden Tibiaosteotomie vorgezeigt.

Nachfolgend konnte am Sawbone-Workshop selbst Hand angelegt werden. Hier konnte man sich die jeweiligen Linien und Abgrenzungen selbst eingezeichnet und zudem war es super möglich den Umgang mit den entsprechenden Gerätschaften zu üben und die vorgezeigten Schritte nacheinander abzuarbeiten, um die Operation bestmöglich zu simulieren.

Anschließend wurde nach einer kurzen Pause das Thema der Endoprothetik in Zusammenhang mit Umstellungsosteotomien gebracht. Es wurden die Möglichkeiten der Versorgung mittels Schlittenprothesen sowie Totalendoprothesen nach kniegelenksnahen Osteotomien und auch Kombinationseingriffe mit Prothesenimplantation und gleichzeitigen Achsumstellungen besprochen.

Nach der Mittagspause erfolgten eine Reihe von Video-Sessions bei denen die Durchführung der jeweiligen Operationen vorgezeigt und diskutiert wurden. Im Anschluss wurden seltenere Vorkommen im Bereich der Osteotomien wie Doppelosteotomien oder die Korrektur komplexer Deformitäten vorgestellt.

Abschließend wurden die beiden vergangenen Tage noch von Wolf Petersen zusammengefasst und der Kurs damit beendet.

Zu guter Letzt möchten wir uns noch für diese äußerst lehrreichen zwei Tage und Möglichkeit der Teilnahme an dieser Fortbildung bedanken.

René Schroeter & Sebastian Bendak

Studenten des Jungen Knies

Bericht zum Arthroskopie-Kurs Junges Knie 2020

Freitag, der 13. – für einige ein Unglücksdatum, jedoch nicht für uns!

Am 13. März 2020 lud das Nachwuchsprogramm „Junges Knie“ der Deutschen Kniegesellschaft zum 3. DKG-Kurs, einem zweitägigen Arthroskopiekurs, der sich speziell an Studierende im Praktischen Jahr und Assistenzärztinnen und –ärzte richtete, in die Bundeshauptstadt ein. Dort durften wir uns in einer wirklich schönen Location, dem historischen Kaiserin-Augusta-Hospital, in dem sich das Karl Storz Besucher-und Schulungszentrum Berlin befindet, einfinden.

Das Kursprogramm umfasste Theorieblöcke im Wechsel mit umfangreichen Dry-Lab-Workshops zu den Themen Kniegelenksarthroskopie, Versorgung von Meniskus- und Knorpelverletzungen, sowie der Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes.

Nach der Vorstellung und Begrüßung durch die Organisatoren starteten wir am Freitagmorgen mit den Basics der Arthroskopie. Nach einer kurzen theoretischen Einführung konnten wir direkt selbst Hand anlegen und an Kniegelenksmodellen in Zweiergruppen den Umgang mit dem Arthroskop erproben. Aufgrund der überschaubaren Gruppengröße stand einem zu jeder Zeit ein fachkundiger Arthroskopeur unterstützend zur Seite, um Fragen zu beantworten und einem seine ganz persönlichen Tricks und Kniffe zum Handling zu verraten. Zusätzlich konnten im Simulatortraining verschiedene Aufgaben gemeistert und mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern um die Wette arthroskopiert werden.
Auf die gemeinsame Mittagspause folgte Theorie zum Thema Meniskus. Nach interessanten Vorträgen zur Anatomie, verschiedenen Läsionstypen und den Behandlungsmöglichkeiten wurde auch hier viel Wert auf praktische Übung gelegt. Im Dry-Lab konnten wir selbst Meniskusläsionen setzen und diese im Anschluss mit einer Outside-In Naht refixieren und Teilresektionen durchführen.

Im Anschluss starteten wir in den letzten Block zur Vorbereitung auf den zweiten Tag, der ganz im Namen der Chirurgie des vorderen Kreuzbandes stehen sollte. Auf die theoretische Einführung zur Entnahme und Präparation der Semitendinosus- und Quadricepssehne folgten praktische Übungen zur Sehnenpräparation mit verschiedenen Nahttechniken. Hierbei bereiteten wir uns gleichzeitig die Implantate für den nächsten Tag vor.

Zum Abschluss des spannenden ersten Fortbildungstages kamen alle zu einem gemeinsamen Abendessen im Brechts Steakhaus zusammen. In geselliger Runde konnten wir den Tag entspannt ausklingen lassen, das Gelernte noch einmal

besprechen und neue Kontakte in fröhlicher Atmosphäre knüpfen.

In alter Frische fanden wir uns am nächsten Morgen erneut im Schulungszentrum ein, um mit interessanten Vorträgen zur Positionierung des femoralen und tibialen Tunnels, sowie den Fixationsmöglichkeiten des Kreuzbandimplantates zu starten. Zudem gab es noch eine kurze Einführung zu Knorpel- und Patellaverletzungen, sowie deren arthroskopische Behandlungsmöglichkeiten. Anschließend konnten wir das gelernte erneut direkt in die Praxis übertragen und mit den am Vortag präparierten Implantaten die Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes am Knochenmodell durchführen. Nach diesem letzten Workshop endete der sehr interessante und lehrreiche Arthroskopiekurs im schönen Berlin.

Wir bedanken uns herzlich für das lehrreiche, praxisintensive Wochenende und die tolle Betreuung bei den Organisatoren, sowie den Referentinnen und Referenten Dr. med. Theresa Diermeier, Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Domnick, Dr. med. Björn Drews, Dr. med. Christoph Kittl, Dr. med. Michael Wagner und Dr. med. Lukas Willinger für die gelungene Veranstaltung. Des Weiteren geht ein besonderer Dank an die Firmen DJO und Karl Storz Endoskope für die Unterstützung und Förderung dieses Fortbildungsprogrammes. Zu guter Letzt auch noch ein Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die das Wochenende zu dem gemacht haben, was es war.

Lisa Kaiser

Studentin des DKG Jungen Knies, Lübeck


Am 22. Und 23. November fand im Radisson Blu Hotel in Hamburg der 8. Jahreskongress der Deutschen Knie Gesellschaft (DKG) statt. In diesem Rahmen kamen auch die Mitglieder des Jungen Knies zu einem Workshop zusammen.

  1. November – Vormittag Teil 1 – Wissenschaftlicher Teil

Nach der Begrüßung durch den Vorsitz widmete sich der Vormittag vor allem Vorträgen über Forschungsaufenthalte im Ausland, der Vorstellung des DKG Fellowships Münster/Hamburg, der Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten sowie der Vorstellung diverser Paper mit anschließender Verleihung des Best Papers Award.

  1. November – Vormittag Teil 2 – Klinischer Teil

Der zweite Teil des Vormittags war ganz im Sinne des klinischen Arbeitens. Nach kurzer Einführung in die Biomechanik des Kniegelenks sowie Tipps und Tricks zur Untersuchung des Knies gab es kurze Einblicke in verschiedene OP-Verfahren samt Überblicken zu Indikationen, Planung sowie Zugangswegen.

22.November – Nachmittag – Praktischer Workshop

Der Nachmittag verlief unter dem Motto „Hands on“. Unter der fachkundigen Anleitung konnten die Studierenden das Arthroskopieren des Knies üben. Ein besonderes Augenmerk wurde hier auf die Führung der Kamera und die Darstellung der anatomischen Strukturen gelegt.

Im zweiten Teil des praktischen Workshops wurde den Studierenden ermöglicht am Modell eine hohe tibiale Umstellungsosteomie durchzuführen. Auch dieses Angebot wurde mit Begeisterung und unter tatkräftiger Unterstützung diverser Dozenten wahrgenommen.

Mit Abschluss der praktischen Übungen endete der Tag und die Zusammenkunft des Jungen Knies. Es war ein spannender Tag, der sehr viel Spaß gebracht hat.  Die Studierenden konnten erste praktische Fertigkeiten erlernen oder vertiefen und wurden durch den Austausch mit erfahrenen Referenten näher an die Kniechirurgie herangeführt.

Die DKG Junges Knie-Studenten bedanken sich herzlich bei allen Dozenten, die mit ihrem Input für viele Denkanstöße gesorgt haben, bei PD Dr. Christoph Domnick, Dr. Theresa Diermeier, Dr. Christoph Kittl und Dr. Elmar Herbst für die Organisation, sowie bei der unterstützenden Industrie, ohne die eine Veranstaltung in diesem Rahmen nicht möglich gewesen wäre.

Hauke Meyer & Sophie Tielemann

DKG Junges Knie, Lübeck


Bericht zum Kurs Junges Knie am 22.11.2019 in Hamburg
Jahresbericht 2019

Ziel des Nachwuchsforums des Jungen Knies ist es, unseren studentischen und assistenzärztlichen Nachwuchs für die Kniegelenkschirurgie zu begeistern und Basics zu vermitteln. So fand im Jahr 2019 zum zweiten Mal der Junges Knie Kurs in Eisenberg statt. Die Nachwuchs-Kniechirurgen wurden hier zunächst durch Kurzvorträge in die Tiefen der Themen Arthroskopie, vorderes Kreuzband, Meniskuschirurgie, Osteotomien, Endoprothetik und Nachbehandlung eingeführt. Viele spannende Workshops wurden durch eine renommierte Faculty betreut, mit der auch abseits des Kurses genug Zeit zur Vernetzung bestand. Im WetLab Truck wurden die Basic Skills von der Gelenkrundfahrt, über die Meniskuschirurgie bis zur VKB Rekonstruktion geübt. Im endoprothetischen SawBones Workshop hatten die Teilnehmer unter fachkundiger Anleitung der Experten die Möglichkeit eine eigene Kniegelenksendoprothese zu planen und zu operieren. Da der Erfolg einer Therapie nur zum Teil von der Operation abhängt, war es uns auch wichtig, die Prinzipien der verschiedenen funktionellen Nachbehandlungskonzepte zu vermitteln. Wir bedanken uns sehr herzlich beim Team von Prof. Matziolis aus Eisenberg, allen Referenten, den Firmen DJO, Arthrex und LINK für die Ermöglichung und großartige Durchführung dieses Kurses.

Bereits auf dem letztjährigen Jahreskongress 2018 konnten wir in einem theoretischen Crashkurs viele junge Kongressteilnehmer für alle vier Themen der Kniegelenkschirurgie faszinieren. Umso mehr freuen wir uns dieses Jahr, dass uns so viele Möglichkeiten zur Realisierung eines Nachwuchsprogrammes auf dem Kongress eingeräumt wurden. So können auf dem Kongress 2019 insgesamt drei Module von uns realisiert werden. Im ersten wissenschaftlichen Teil möchten wir wissenschaftliche Herangehensweisen an die Forschung vermitteln und unseren Nachwuchs für die Wissenschaft motivieren.

Gekrönt wird dieser Part von einem Best Papers Preis, zu dem einige Originalabstracts von Studenten und jungen Assistenzärzten eingereicht wurden. In einem theoretischen Crash Kurs wollen wir wieder im Schnelldurchlauf und nach aktuellem wissenschaftlichem Stand die Teilnehmer in die Tiefe der Themen Arthroskopie/VKB, Endoprothetik, Osteotomien und Frakturen einführen. Als drittes Modul gibt es einen kostenlosen Hands-on Workshop zu den Themen Osteotomie und Arthroskopie. Wir bedanken uns herzlich bei den Firmen DJO, Storz und NEWCLIP für ihre Unterstützung.

Für das Jahr 2020 haben wir aufgrund der positiven Evaluationen der Vorjahre geplant, den Junges Knie Kurs in Eisenberg fortzusetzen. Save-the-Date-Flyer für den Kurs, der für den 12./13. November 2020 terminiert ist, liegen bereits auf dem diesjährigen Jahreskongress aus. Diesbezüglich möchten wir auch auf unser neues Logo des Jungen Knie hinweisen(s.o.), das ab sofort als Corporate Design unsere zukünftigen Projekte unterstreichen soll.

Ein ganz neues Kursformat möchten wir erstmals am 13./14. März 2020 für unseren Knie-Nachwuchs anbieten. Im Schulungszentrum der Firma Karl Storz in Berlin findet ein Arthroskopie Kurs statt, bei dem die Teilnehmer genug Gelegenheit haben werden im DryLab und an Simulatoren die Kniffe der Arthroskopie, Meniskuschirurgie und VKB Chirurgie zu lernen und zu vertiefen. Dank der großzügigen Unterstützung der Firmen Karl Storz und DJO ist die Kursteilnahme kostenlos (ausgenommen Hotel/Anreise). Anmeldungen sind ab sofort möglich, Flyer liegen aus.